Page 2 - Willy Blaser - Philippinen
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kriegen, um seine politische Agenda zu rechtfertigen.
Dass ich in den Philippinen punkto Corona vom Regen in die Traufen kommen werde, bin ich
mir völlig bewusst. Da die dortigen Regeln nicht von «meiner» Regierung bestimmt werden,
habe ich als Ausländer nichts dazu zu sagen. Es wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben,
als gute Miene zum bösen Spiel und die Faust im Sack zu machen.
Natürlich gehe ich mit dem erneuten Auswandern ein Risiko ein. Alles Ausserordentliche, was
man im Leben unternimmt, ist ein Risiko. Doch wer nichts wagt, gewinnt auch nichts, sagt
man. Seit jeher habe ich mir geschworen meine verbleibenden Tage auf keinen Fall in der
Schweiz in der Einsamkeit und in einem Heim verbringen zu müssen. Ich bin jetzt 73, frei,
besitze nichts (tönt schon fast wie die Propaganda des «Great Reset», noch jung genug für
ein neues Abenteuer.
Ein kurzer Rückblick – A short review
Seit meiner operationsbedingten Rückkehr in die Schweiz (OSG-Arthrodese) sind sechs Jahre
vergangen. Sechs Jahre lebte ich in Biel. Ja, die Schweiz wäre ein so wunderschönes Land zum
Leben, wenn deren Bewohner nur nicht, wie auch die übrige westliche Gesellschaft, so total
am Verblöden wäre. Von ihrem Wohlstand völlig verblendet, scheint die Mehrheit unserer
Bevölkerung nicht zu realisieren welche versteckte Agenda derzeit laufen, die uns unweiger-
lich zu einer digitalen Versklavung führen wird. Es ist ein Armutszeugnis, dass die Menschen
heutzutage gegenüber den Medien, Service Public und der Regierung viel zu wenig kritisch
sind und einfach alles glauben. Was man dort erfährt, ist keine Information, sondern lediglich
eine Meinung. Tja, sich selber eine Meinung zu bilden ist halt wesentlich zeitaufwendiger und
schwieriger.
Als vor drei Jahren die ganze Welt aufgefordert wurde Gesichtsmasken zu tragen und soziale
Distanz einzuhalten, habe ich meinen südostasiatischen Kollegen noch mit Stolz geschrieben,
dass sowas bei uns, im Lande der freien Eidgenossen wohl kaum oder nur schwer durch-
zusetzen sei. Wie konnte ich mich nur so irren! Diese totale Obrigkeit hat mich überrascht,
enttäuscht. Empört, ja entsetzt war ich allerdings, wie wir Ungeimpfte von Politikern, Pro-
minenten und der Mehrheit des Volkes behandelt, diskriminiert, vom sozialen Leben aus-
gegrenzt, ausgeschlossen und von unsozial bis zum Mörder bezeichnet wurden. Dies ist eine
absolute Schande, menschenverachtend. Es fehlte nur noch, dass wir nicht mit einer Arm-
binde gekennzeichnet wurden, was viele forderten! Dies für Leute, die sich weigerten eine
genetische Injektion mit synthetischen RNA in den Oberarm einspritzen zu lassen, etwas was
am Menschen noch nie versucht wurde! Sowas darf niemals wieder vorkommen. Die betref-
fenden Leute sollten sich für ihre Äusserungen bis ans Lebensende in Grund und Boden schä-
men. Dank dem Buch von Daniel Stricker «Das Buch der Schande» wird man diese zumindest
nie vergessen. Für mich stellt sich die Frage, ob ich mit solch teuflischen Leuten überhaupt
noch in einer Gesellschaft zusammenleben kann oder will? Ob dafür eine Entschuldigung ge-
nügt? Auch jene, die zu diesen schamlosen Diffamierungen schwiegen und nicht laut dage-
gen protestierten, sollten sich überlegen, ob sie dies nicht aus Feigheit war. Völlig versagt
haben für mich die Politiker, die Behörden, das BAG, die Swissmedic, die Polizei, die Justiz,
die medizinische Gesellschaft, die akademische Elite sowie die Medien. Wie konnte man
asymptomatische (gesunde) Leute mit positivem PCR-Rest vom Leben ausschliessen und in
Quarantäne stecken? Dies ist Freiheitsentzug! Wie konnte die Polizei in voller Kriegsmontur