Page 3 - Willy Blaser - Philippinen
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so brutal  gegen  friedliche  Demonstranten  vorgehen,  diese schlimmer  als  Verbrecher be-
        handeln? Schämet Euch. Wie kann man bei einem solchen Vertrauensverlust in eine solche
        Gesellschaft wieder halt finden, volles Vertrauen in die staatlichen Institutionen dieses Lan-
        des haben? Dies kann erst wieder erlangt werden, wenn all jene Verantwortliche die diese
        menschenverachtende, absurden, stupiden, idiotischen, abscheulichen, perversen Corona-

        Massnahmen ausgedacht und verordnet haben, vor Gericht zur Rechenschaft gezogen wer-
        den. Das Volk hat das Recht die Wahrheit zu erfahren. Dazu muss es zwingend eine ausser-
        parlamentarische Aufarbeitung geben, um dem immer noch gutgläubigen «dummen» Volk
        aufzuzeigen, wie es verarscht wurde. Und es wird dabei keine Entschuldigung für jene geben,
        die argumentieren nur Befehle der Vorgesetzten ausgeführt zu haben! Es wird jeden Tag un-
        erräglicher, dass die «Täter» der Mainstream-Medien noch immer auf freien Fuss sind und
        wieterin täglich lügen.
        Ja, nachträglich weiss man immer alles besser. Der Schweizer Bundesrat ist jedoch bis heute

        der Beweis schuldig geblieben, dass sich die Schweiz in einer epidemiologisch gefährlichen
        Lage befand, welche diese schwer-wiegenden Massnahmen rechtfertigten. Die Gefahr einer
        Überlastung des Gesundheitssystems, der Spitäler (Intensivbetten) war nie gegeben. Den-
        noch hat der  Bundesrat die Arroganz zu behaupten, dass die von ihm getroffenen  Mas-
        snahmen sich gewährt haben. Zu behaupten ist etwas, zu beweisen wäre besser. Was ich am
        Bundesrat vor allem kritisiere, ist, dass er überhaupt nichts dazu beigetragen hat, die Be-

        völkerung zu beruhigen. Kein einziges Wort über Prophylaxe oder wie man sein Immun-
        system stärken könnte. Stattdessen wurde bei jeder Gelegenheit die Bevölkerung mit Worst-
        case Szenarien der Task-Force bombardiert, was zusätzlich Öl ins Feuer goss. Ich kann mich
        einzig daran erinnern wie «Mr. Corona», Dr. med. Daniel Koch, Leiter der BAG-Abteilung
        «Übertragbare Krankheiten» nichts Besseres wusste als die Hände zu verwerfen um ständig
        auf «Bergamo, Bergamo» und «New-York» hinzuweisen. Was sich in New York genau abge-
        spielt hat, weiss man inzwischen durch Whistleblowerin Erin Marie Olszewski, die im Elm-
        hurst Hospital, dem Epizentrum der Corona-Toten, gearbeitet hat. Den grössten Vorwurf,
        den ich unserer Regierung jedoch mache, ist, dass sie sich bock stur an ihre Kristallkugel-Ex-

        perten-Gremium gehalten haben. Renommierte Experten, wie Dr. Wolfgang Wodarg, wel-
        cher die Schweinegrippe 2009 vorzeitig beendete, wurde in die Wüste geschickt. Es gab nie
        einen Diskurs, stattdessen hat man lieber jenen Protagonisten geglaubt und vertraut, welche
        bei der Schweinegrippe schon völlig daneben lagen. Wesentlich schlimmer ist allerdings, dass
        uns der Bundesrat angelogen hat, als er vor laufen-der Kamera der Bevölkerung zusicherte,
        dass man mit dem Zertifikat zeigen konnte, dass man nicht ansteckbar sei und damit nie-

        manden gefährden könne. Spätestens seit der sensatio nellen Revelation vor dem Europa-
        parlament von Pfizer Managerin Janine Small, weiss man, dass dies eine glatte Lüge war. Ich
        verstehe nun auch, weshalb man uns die Impfverträge lediglich geschwärzt zeigen konnte,
        denn die Impfhersteller hatten unter Haftungsausschuss ganz bestimmt erwähnt, dass ihre
        Impfungen keine Ansteckung verhindern konnten.
        Um eine Krisensituation zu managen, braucht es Leute die fähig sind einen kühlen Kopf zu
        bewahren und in einer kritischen Lage emotionslos, kaltblütig zu handeln. Ob der Bundesrat
        diese Fähigkeiten besass, kann ich nicht beurteilen. Dass dieser aber sehr gute Beziehungen

        zur Bill Gates-Stiftung, der GAVI, der WHO und dem WEF hatte und sogar Verträge mit diesen
        abschloss lässt vermuten, dass dieser nicht frei entscheiden konnte. Astrid Stückelberger,
        langjährige Expertin der WHO vermutet sogar, dass die Schweiz das Zentrum der Korruption
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